Mittwoch, 30. September 2015

ALLES NUR SHOW?

Grade letzthin habe ich wieder irgendwo einen Kommentar gelesen, in dem darüber spekuliert wurde, wieviel "Bluff" denn auf diversen Blogs betrieben werde. Das habe ja selten noch was mit der Realität zu tun, da würden extra für einen Post Möbel gerückt, auf- und weggeräumt, dekoriert und hindrapiert, also eine "Show" inszeniert, die mit dem wahren Leben wenig gemeinsam habe.

Najaaaa....ich geb ja zu: Wenn ich Fotos von unserem Zuhause schiesse, dann räume ich auch ein wenig auf vorher. Aber unsere Möbel stehen genau da, wo sie hinterher auf den Bildern zu sehen sind. Ich baue auch nicht extra Dekorationen auf. Bei uns gibt es eh' nur noch wenig davon, und die paar Dekosachen, die bei mir eine Existenzberechtigung haben, die kann man Wochen vorher und nachher an der selben Stelle bewundern.

Aber gut, hab ich mir gedacht. Dann hol ich mir jetzt den Fotoapparat und schiesse mal ein paar Bilder "ad hoc", ohne irgendwas am Zustand der Räume zu verändern. 

Und was soll ich sagen? Ihr werdet enttäuscht sein. Denn wir legen viel Wert darauf, dass hier eine gewisse Grundordnung herrscht. Ohne die fühlen wir uns einfach nicht wohl.

Also gibt es ausser den üblichen Stapeln an Lesestoff auf und unter dem Sofarolltisch, 


ein, zwei kleinen Türmchen bestehend aus Katalogen, Abstimmungs-formularen, sonstiger Post und Bastelpapier auf meinem Schreibtisch,


den Klamotten, die ich grade trage, dem Korb mit meinen Schals und meine Reithose auf der Tonne für die Schmutzwäsche in der Ankleide (die ja, wie es der Name schon sagt, genau dafür gedacht ist! ;oD)


und einem vereinsamten benutzten Teebecher in der (notabene mit Kalkablagerungen behafteten...öhemmm....) Spüle


so gar nichts, was mich dazu bringen könnte, bei der nächsten Knipserei für einen (Interieur)-Post die Wohnung auf links zu krempeln.

Das tut mir jetzt echt leid.....  ;oD

Wie man sieht: Man sieht nichts. Also- so viel wie nichts, was meine Post-Fotos vom gelebten Alltag unterscheidet.
Ihr könnt also davon ausgehen, dass hier alles mit (r)echten Dingen zugeht. Womit ich diese haltlosen Vermutungen im eingangs erwähnten Kommentar entschieden von mir weisen darf, *ggg*!

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Ach, und in diesem Zusammenhang grad irgendwie passend:
Letzthin hat mir Martina Goernemann ihr neues Buch zugesandt und geschenkt. Das fand ich ja nun wahnsinnig nett! In 

"Wohn dich glücklich!" 

gibt sie viele einfache und phantasievolle Tipps dazu, wie eine Wohnung ohne grossen finanziellen Aufwand gemütlicher wird, wie sie einfacher aufgeräumt und sauber zu halten ist, kurz: Wie man sich auf einfache Art und Weise ein Zuhause einrichtet, das auch der Seele eine Heimat gibt.
Eine sehr ansprechende Lektüre, vielleicht für einen gemütlichen, verregneten Herbstnachmittag? Optisch kommt das Buch sehr hübsch daher, gedruckt auf festes, mattes Papier, und Martina's fröhlicher und ungekünstelter Stil zu schreiben hat mir ab und an ein Grinsen entlockt.
Danke an dieser Stelle nochmals herzlich, liebe Martina!





Habt eine entspannte zweite Wochenhälfte, meine Lieben!

Hummelzherzensgrüsse!
          *

Sonntag, 27. September 2015

DIMANCHE

Draussen: Grauer, diesiger Himmel. Die Sonne gibt sich alle Mühe, hat aber schlechte Karten im Kampf gegen die dicken Wolken. Eine frische Bise weht, rüttelt und schüttelt an den Blättern der Bäume, eine Menge von ihnen lösen sich und wirbeln durch die Luft. Diese Luft riecht ganz wunderbar, so frisch und belebend, ganz anders als im Sommer.
Die Ponys freuen sich über dieses Wetter. Weil sie sich jetzt wieder wohlfühlen, ihr Temperament wiederentdeckt haben. Nüstern, die prusten, Mähnen, die im Wind wehen, ein paar übermütige kleine Bocksprünge während des Ausrittes zeigen deutlich, wie sie sich über die kühle(re) Jahreszeit freuen. Und FrauHummel freut sich mit!

Und drinnen? Da hängt noch der süsse Geruch der Apfelomeletten in der Luft, die es zu Mittag gab. Mit einem dicken Klecks frischgeschlagenen Rahmes obendrauf und einem Hauch gemahlenen Zimt. Da werden schlagartig Kindheitserinnerungen wach! Omeletten gehören für mich zu Herbst und Winter- warm und buttrig duftend. Oder könnt ihr euch vorstellen, sich bei 35° im Schatten diese Mehlspeise einzuverleiben? Eben.


Herbst ist herrlich. Herbst duftet, Herbst leuchtet. Die Kerzen dürfen wieder ihr weiches, warmes Licht verbreiten. Man muss kein schlechtes Gewissen mehr pflegen, wenn man ganze Sonntagnachmittage einfach nur in der Stube rumlümmelt, mit einem schönen Buch oder einer angefangenen Handarbeit. 


Herbst beruhigt. Er ist nicht quirlig und aufgeregt wie der Sommer. Er verbreitet Gemütlichkeit, verlangsamt den Takt, hält uns dazu an, unser Tempo ein wenig runterzufahren. So, wie die Natur es auch tut. 

Im Sommer bin ich oft wie lahmgelegt. Jetzt bricht wieder meine kreative Ader durch. Ich mag gerne wieder was werkeln. Häkle an einem gekauften, kuschligweichen Woll-Poncho rum, weil dem noch der gewisse Kick fehlt. Stricke am dicken grauen Schal weiter, der seit letztem Jahr in der Schublade liegengeblieben ist. Und mache mir bereits den einen oder andern Gedanken zu selbstgeklöppelten Geschenken. Für W.......ten, ihr wisst schon.....   ;oD

Ja, wir können uns gut leiden, der Herbst und ich!

Geniesst den Sonntag, habt's gemütlich!

Hummelzherzensgrüsse!
          *


Samstag, 19. September 2015

RITUALE

Heute habe ich mal spontan nach dem Begriff "Ritual" gegoogelt, denn mir ist aufgefallen, dass es in meinem Alltag viele kleine, liebgewonnene Rituale gibt. Und es hat mich interessiert, wie man diese immer wiederkehrenden, individuellen Handlungsweisen, die wir bewusst oder unbewusst in unseren Tagesablauf einbauen, eigentlich erklärt. 
Ganz besonders hat mir die Definition des Philosophen D. Türcke gefallen. Er bezeichnet Rituale als

"Wiederholungsstrukturen, die dem Menschen erst das Begreifen der Welt ermöglichen"

Das finde ich eine sehr schöne Beschreibung, findet ihr nicht auch?

Für mich setzen meine persönlichen, kleinen Rituale Fixpunkte, sie sind meine Inseln, die für Entspannung sorgen oder aber die Energien mobilisieren, welche für die Bewältigung des Alltages aufgebracht werden müssen.

Einige meiner (Wohlfühl)-Rituale finden morgens statt. Es beginnt damit, dass ich kurz vor 5 Uhr zum Stall fahre, um die Ausläufe und Weiden sauberzumachen und meine felligen Freunde zu füttern. Diese Tätigkeit endet immer damit, dass ich mich für zehn, fünfzehn Minuten auf den Heuboden zu den Mietzchen setze. Diese schöne, ruhige Stimmung dort, der Duft nach Heu und altem Holz, das Kuscheln mit den Samtpfötchen und das Geräusch der Ponys, die sich malmend an ihrem Frühstück gütlich tun, bewirken einen sehr friedlichen, entspannten Start in den Tag.

Zur morgendlichen Körperpflege gehört für mich nach dem Duschen unbedingt das sorgfältige Eincrèmen. Mein Cocosöl tut nicht nur der Haut gut, es ist auch ein Fest für die Nase, und dieser warme, süsse Duft sorgt bei mir sofort für gute Laune! Ausserdem ist schon der Anblick der hübschen Blechdose, in die ich das Öl gefüllt habe, ein kleiner optischer Aufsteller. 

Bevor ich dann zur Arbeit aufbreche gönne ich mir in aller Ruhe eine heisse Tasse Earl Grey. Dieser wunderbar nach Bergamotte duftende Tee begleitet mich seit meiner Kindheit, denn meine Oma hat ihn immer mit viel Sorgfalt und einem richtigen kleinen TeeRITUAL aufgebrüht. Da wurde der lose Tee aus der Blechbüchse genau abgemessen, die beiden Kannen mit heissem Wasser vorgewärmt, die Eieruhr gestellt, damit das Kraut genau die gewünschte Zeit ziehen konnte, und zum Schluss vor dem Umfüllen sorgfältig umgerührt.
Heute verwende ich der Einfachheit halber Teebeutel, diese aber sind von sehr guter Qualität. Mit der dampfenden Tasse setze ich mich gemütlich in die Stube, zünde nur eine Kerze an und geniesse eine Viertelstunde entspannter Ruhe. Ein Mietzchen rechts, ein Mietzchen links, den Blick aus dem Fenster gerichtet und meinen Gedanken freien Lauf gewährend. Diese Teatime lasse ich mir nicht nehmen und stehe dafür gerne noch ein paar Minütchen früher auf!




Den Tag beschliessen wir hier mit einem weiteren kleinen Ritual. 
Wenn wir vom Stall zurückkehren richten HerrHummel und ich immer gemeinsam unser Abendbrot her. Auch wenn das "nur" aus Brot, Käse, ein paar Tomaten, einem gekochten Ei und einer Tasse Tee besteht, so drapieren wir das alles appetitlich auf unsere Teller und setzen uns in aller Ruhe in die Stube damit. Es würde uns nie einfallen, schnell-schnell was im Stehen runterzuschlingen!

Abends, vor dem Einschlafen, lasse ich den Tag nochmals revuepassieren und erinnere mich an alles Schöne, das ich erleben durfte. Dabei vermeide ich es möglichst, gedanklich noch Energie zu verschwenden an Situationen, die mich geärgert haben. 
So schläft es sich viel besser ein!

Ohje, ich merke grade: Meine Rituale haben ganz viel mit der Konsumation von Lebensmitteln zu tun.....Was bin ich doch für ein verf.....enes Ding! ;oD Naja, bin halt im Sternzeichen des Stieres geboren, und die sind nun mal, ich geb's ja zu, den leiblichen Genüssen im Leben sehr zugetan, *ggg*! 

Jetzt seid ihr dran: Pflegt ihr sie auch, diese kleinen, feinen Rituale? Und verratet ihr mir welche?

Habt ein gemütliches Herbstwochenende, meine Lieben!

Hummelzherzensgrüsse!
          *





Mittwoch, 16. September 2015

HEIMKEHR EINES VERLORENEN SOHNES

Im Moment sind meine Post's, ich geb's ja zu, ein wenig ponylastig.... ;oD Aber DIE Geschichte, die wir jetzt erlebt haben und die uns für eine Woche schlaflose Nächte beschert hat- also, die muss ich euch unbedingt noch erzählen!
All die treuen Seelchen unter euch, welche hier schon jahrelang mitlesen, die kennen Vajo. Meinen lieben, alten Schimmel, der seit 4 Jahren seinen Lebensabend im Jura verbringen darf, und der für seine 28 Lenze wirklich noch sehr fit und fröhlich ist!
Unseren Vajo also besuchen wir immer zur Halbzeit des Juraaufenthaltes unserer schweren Jungs und ein zweites Mal, wenn wir sie abholen.
Dieses Jahr aber fanden wir den alten Knaben einfach nicht auf der riesigen Weide, die den Senioren unter den Pferden vorbehalten ist. (Und wenn ich riesig schreibe, dann meine ich RIESIG!!) Wir suchten und suchten, aber da war kein Vajo. Auch als wir dann mit dem Hofbesitzer kreuz und quer per Offroader über die Weiden fuhren- keine Spur vom alten Herrn! Nun, es ist nicht ungewöhnlich, dass man sein Pferd einmal nicht finden kann, denn die Weiden messen Quadratkilometer ab, es gibt da viel Wald und somit jede Menge versteckte Plätze. Aber dass man sein Pferd auch ein zweites Mal nicht antrifft- das ist schon seltsam.
Der Hofbesitzer war nun ziemlich beunruhigt und versprach uns, der Sache nachzugehen. Am Dienstag vor einer Woche dann kam der klärende Anruf: Vajo war nicht mehr im Jura. Ein anderer Pferdebesitzer hatte im April seine beiden Schimmel abgeholt und dabei- ihr ahnt es schon?- die Pferde verwechselt und meinen Vajo ins Gebiet von Zürich mitgenommen......
Ich dachte, mich tritt...hömmm...ein Pferd! Ich meine, dass man aus Versehen das falsche Pferd in den Hänger lädt und nach Hause fährt, das könnte man sich graaaaade noch so vorstellen. Schimmel sind sich manchmal extrem ähnlich! Aber dass man dann 4 Monate lang ein fremdes Pferd im Stall stehen hat und es nicht bemerkt? Nein, das enzieht sich absolut meinem Verständnis! Jedes Pferd hat doch einen so einzigartigen Charakter, mit vielen Eigenheiten und kleinen Macken- das MUSS man doch erkennen, wenn man täglich mit ihm zu tun hat!

Beim Telefonat mit dem "neuen Besitzer" von Vajo musste ich leider zu allem Überfluss auch noch feststellen, dass das ein überaus arroganter Zeitgenosse ist. Dieser Umstand hat natürlich nicht unbedingt für Entspannung meinerseits gesorgt. Man fragt sich dann umso mehr, ob es dem Oldboy gut geht, wie mit ihm umgegangen wurde, was er wohl bisher erlebt hat etc.
Nun, lange Rede- kurzer Sinn: Vorgestern wurde Vajo zurück in den Jura gebracht. Keine Frage, dass HerrHummel und ich uns freigenommen haben und in die Westschweiz gefahren sind, um unseren alten Jungen zu begrüssen!

Er wartete schon in der grossen Boxe auf uns, die sonst für kranke Pferde reserviert ist:


Als er uns kommen hörte hat er gebrummelt, wie er es schon früher immer tat, und hat dann den Kopf an meiner Schulter gerieben.


(Man beachte bitte die perfekte farbliche Abstimmung von Halfter, Führstrick und Basecap, *ggg*!)

Mit einem X-Large-Transporter wurde Vajo anschliessend auf die Weide gefahren.Der geht sogar in die Knie, um seinen Passagieren das Aussteigen zu erleichtern! ;oD



Die Herde empfing den verlorenen Sohn neugierig und sehr freundlich, alle drängelten sich um ihn rum,


und auch sein alter Kumpel, der mächtige Schimmel "Obama", kam sofort angerannt.


Gemeinsam mit ihm eroberte Vajo seine alte Heimat zurück.


Man konnte ihm deutlich ansehen, wie wohl er sich fühlte; mit für sein Alter erstaunlich geschmeidigen Bewegungen trabte er über die grosse Fläche und nahm alles in Augenschein: Die Kühe mit den Kälbchen, den Bullen "Leo" und die 3 riesigen Ochsen, die mit den Pferden die Weiden teilen.



Ihr könnt euch vorstellen, wie froh und erleichtert wir waren!
Und in Zukunft brauchen wir uns um Vajo sicher nicht zu sorgen. Die Hofbesitzer werden ihn bestimmt sehr genau im Auge behalten! ;oD

Habt fröhliche, bunte Herbsttage, meine Lieben!

Hummelzherzensgrüsse!
         *

Sonntag, 6. September 2015

....UND DANN KAM PEDRO!

Achjaaaaa!!!
.....und schon hat sich alles wieder eingeschunkelt!
Der meteorologischen Herbstanfang wartete pünktlich mit rasant fallenden Temperaturen auf (hurra!!),und auch sonst deuten viele kleine Anzeichen in der Natur darauf hin, dass mein "Lieblings-Dreivierteljahr" ;oD mit Riesenschritten im Anzug ist. Auf Wiedersehen Sommer, bis zum nächsten Jahr! (Ich werde dich nicht wirklich vermissen...!)
Ein untrüglicher Hinweis auf Veränderungen in der Jahreszeit ist auch immer die Rückkehr unserer schweren Jungs in heimatliche Gefilde. Brav und ohne zu mucken sind sie gestern im Jura in den Hänger gestiegen und liessen zum Abschied ihre Taschentücher flattern ;oD, wir sind ohne weitere Vorkommnisse nach hause geschaukelt, aber beim Aussteigen- da wartete eine Überraschung auf sie!

Denn da war PEDRO!



Pedro gehört der jungen Frau, die seit letztem Winter immer mit unserem Ali spazieren ging. Seit gestern steht er also bei uns in Pension, und eigentlich war er als Kumpel für Ali gedacht- doch das Schicksal wollte es bekanntlich anders. Aber wir haben uns trotzdem riesig gefreut, dass unser "Dreigestirn" nun wieder komplett ist!

Pedro ist ein sehr freundlicher, umgänglicher Kerl. Er hat sich schon mit den Jungs angefreundet, sucht dauernd den Kontakt zu ihnen, und auch die beiden Grossen haben ihn sofort in ihrer Mitte aufgenommen. Natürlich gibt es ab und zu kleine Zickereien, denn es muss ihm schon klargemacht werden, wer im Stall das Sagen hat, nüchwahr?? ;oD Und das ist (vorderhand zumindest, *ggg*!) NICHT Pedro!
Aber im Grossen und Ganzen herrscht bereits freundschaftliches Vertrauen bei den Dreien. Ich habe mir diesbezüglich auch nie Sorgen gemacht, denn Harry und JohnBoy sind extrem soziale und Artgenossen positiv zugewandte Ponys!
Also hat man nach kurzer Begrüssung mit ein paar Quietschern, Pseudomacho-Remplern und Runden im Galopp gemeinsam die Weide geentert, die Nasen ins saftige Gras gesteckt- und "a Ruah is"!



Tiere sind so unkompliziert! 





Trotz aller Freude wird unsere kleine Knootschkugel Ali immer ihren Platz in unseren Herzen haben. Schon eigenartig, dass sich genau gestern Abend ein RIESIGER, von Erde zu Erde reichender Regenbogen über die Weiden gespannt hat..........

Und wir werden auch in Zukunft alles geben, damit unsere drei Jungs ein möglichst artgerechtes, entspanntes und sorgenfreies Leben geniessen können.
Damit sie in ihrem "Riesensandkasten" nach Herzenslust toben und faulenzen können hat HerrHummel vor Kurzem ganze 13 Kubikmeter Sand spendiert. Die schwere Fuhre wurde von einem Vierachser angekarrt; der passte grade mal so eben durch die verschiedenen Zäune und Tore hindurch....



Jetzt ist alles perfekt, und wir freuen uns auf die nächsten 10 Monate, bis es wieder heisst:

"En route! Franche montagne, nous venooooons!!"

Habt einen entspannten Sonntag, meine Lieben!

Hummelzherzensgrüsse!
         *