Donnerstag, 26. Januar 2017

IHRE MEINUNG BITTE!

Wenn man einen Post schreibt zu einem Thema, das mit Sicherheit zu kontroversen Meinungsäusserungen Anlass geben könnte (oder wenn man die Texte auf seinem Blog regelmässig in recht provokantem Wortlaut verfasst) dann kann man sich eigentlich ziemlich sicher sein, dass es darauf Reaktionen geben wird.

Diese Reaktionen kommen. Und zwar in Form von Kommentaren, die in wirklich sachlichem und überaus anständigem Ton gehalten sind. Die schlicht und ergreifend nichts anderes wiedergeben als die persönlichen Ansichten von Lesern dieser Posts, die sich unter Umständen nicht decken mit der des Blogautors.

Diese Meinungsäusserungen also ziehen die Antworten des Blogautors nach sich. Und die wiederum pendeln sich ein irgendwo zwischen Zynismus und Hohn. Den Kommentatoren wird Kleingeistigkeit unterstellt und ihre Meinung wird mit süffisanten Zeilen quittiert. 

Und dann (wahrscheinlich sind dem Blogautor schlussendlich die Argumente ausgegangen) werden die Kommentare gelöscht mit dem Hinweis auf die Tatsache, dass auf diesem Blog nur der Betreiber entscheide, welche Kommentare freigeschaltet werden.

Nun, das ist sein gutes Recht. 
Aber das zeugt a) nicht von wirklicher Reife, und b) bringt sich der Blogautor um das herum, was (für mich zumindest) das Bloggen ausmacht:

Den angeregten Meinungsaustausch auf Augenhöhe nämlich. Konversation (auch) zu Themen, die sich jenseits von Styling, Wohnungsdeko und Ähnlichem bewegen und die vermutlich in eine Kontroverse steuern könn(t)en.
Wird die aber gepflegt geführt, sachlich, anständig und ruhig, dann können solche "Auseinandersetzungen" sehr inspirierend sein. Es könnte sogar passieren dass man selber plötzlich wahrnimmt, das Thema so unter diesen Gesichtspunkten noch gar nie betrachtet zu haben. Sprich: die Meinungen anderer könnten einem zu diesem Thema bis dato ignorierte Aspekte näherbringen und so den eigenen Horizont etwas erweitern.





Leider gerät man beim Bloggen ohne böse Absicht ab und zu in solche Situationen. Weil man sich einfach gewohnt ist, die Dinge ehrlich anzusprechen. Aber wie es scheint kommt man immer wieder mit Menschen in Kontakt, die sich nicht darauf einlassen können- aus welchen Gründen auch immer.....

Was ich damit sagen möchte: Auf meinem Blog soll jeder frank und frei seine Meinung äussern dürfen. Auch wenn es nicht meine ist! ;oD
Das Einzige, was ich mir dabei erbitte, ist die gebührende Portion Anstand. Aber das ist eigentlich müssig zu erwähnen; hier bin ich bis jetzt nur ganz vielen wirklich herzlichen und niveauvollen Lesern begegnet!


Fröhliche Wintertage weiterhin,
ganz herzliche Grüsse!





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Sonntag, 8. Januar 2017

DETOX à la MADAME 'ÜMMEL.....

Aaaaahhhhh, DAS war lecker!
Hab heute zu Mittag was Neues ausprobiert, das geb ich jetzt schnell mal an euch weiter! Auch mein Daddy und der HerrHummel waren sehr angetan. Falls ihr demnächst (nach einem Spaziergang in der eisigen Natur zum Beispiel!) euren knurrenden Magen mit was Heissem, Deftigem und Unkomplizierten verwöhnen wollt, dann kann ich euch diese/n Suppe/Eintopf allerwärmstens empfehlen!

Aaaaaaalso:


  • 2 oder 3 Zwiebeln und ein paar Knoblauchzehen kleinhacken bzw. durchpressen und in Öl andünsten.
  • Ca. 2 Kilo verschiedene Gemüsesorten schälen und in etwa gleichgrosse Teilchen verhackstücken (bei uns waren das Karotten, Kartoffeln, Fenchel, Lauch, Petersilienwurzel und Kohlrabi). Ebenfalls in die Pfanne geben, kurz mitdünsten.
  • Mit eineinhalb Litern siedendem Wasser angiessen, salzen, pfeffern, einen Teelöffel grüne Currypaste und ein wenig Gemüsebouillon dazu. Köcheln lassen!
  • Wenn das Gemüse den gewünschten Garpunkt erreicht hat etwa die Hälfte des Sudes abschöpfen (und zur Seite stellen! Den kann man wunderbar wiederverwenden!)
  • Nun kommt eine Büchse Pelatiwürfel in die Pfanne und gleich auch noch 1/2 Liter Cocosmilch.
  • Und jetzt der Clou: Je nach Geschmack gebt ihr eine gute Portion Erdnussbutter dazu (bei mir waren es 3 dicke, fette -wortwörtlich, *ggg*!- Esslöffel voll). 
  • Abschmecken mit noch mehr Currypaste und Fischsauce.

FERDDISCH!!



Ich sags euch: Das schmeckt einfach njom-njom!! Sämig, würzig, nussig............und es wärmt den Bauch ganz hervorragend!

Allez-hopp.... bin auch schon wieder weg!


Frohen Winter weiterhin, haltet euch warm und kuschlig!




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Mittwoch, 4. Januar 2017

EIN WINTERMÄRCHEN

Vor langer, langer Zeit, als die Welt noch ganz leise war und über allem ein grosser Frieden lag, begab sich diese Geschichte.
Auf einmal jedoch schien dieser Einklang jäh gefährdet zu sein. Die Jahreszeiten nämlich hatten sich arg zerstritten; jede von ihnen wollte möglicht lange das Zepter über Mutter Erde führen, jede schien sich selber als die wichtigste im Laufe des Jahres wahrzunehmen. Einer machte dem andern seinen Platz streitig und räumte das Feld letztendlich immer nur zähneknirschend und mit grosser Verspätung.
So kam es, dass ob diesem zähen Ringen um die Vorherrschaft die Natur ein wenig aus dem Tritt geriet. Die kleinen Blütenknospen wussten nicht mehr so recht, wann sie zu erblühen hatten, die Bäume liefen Gefahr, ihre Blätter abzuwerfen, kaum dass sich diese entfaltet hatten, und als in den eisigen Monaten ein heftiges Sommergewitter mit Blitz, Donner und Hagelschlag herniederging wurde es dem Herrscher über das Universum zuviel. In aller Eile berief er die vier Jahreszeiten zu einem Treffen ein, damit sie sich diesem Problem stellen und untereinander einig werden sollten. 

Aus allen Himmelsrichtungen kamen sie nun schleunigst angereist. Der Frühling, eine elfengleiche, zarte Gestalt schwebte in einem anmutigen Gewand aus duftenden Blüten herbei. In seinem lockigen Haar flatterten blaue Bänder, und der ihm eigene warme, liebliche Duft umwogte ihn.
Kurz nach ihm erschien der Sommer. Temperamentvoll, vielleicht sogar ein wenig vorlaut war er, von leuchtender Gestalt und immer in Bewegung. Schon von Weitem hörte man ihn lauthals lachen und konnte die Hitze fühlen, die er mit sich brachte. 
Auch der Herbst liess nicht lange auf sich warten. So, wie das Jahr sich zu seiner Regentschaft der zweiten Hälfte zuwandte, so war auch er ein stattlicher Mann in den besten Jahren. Mit einem wilden Bart, der immer ein wenig zerzaust erschien, mit leuchtenden Augen, umkränzt von fröhlichen Lachfältchen, und einer polternden Stimme. Währschafte Hosen trug er, einen Wams aus kräftigem Stoff und derbe Stiefel, die bis zum Knie reichten. Und mit ihm reiste ein frecher Wind, der sich ein ums andere Mal in seinem Haar verfing.
Und der Winter? Nun, der war ein alter, bedächtiger Mann. Er konnte nicht mehr so leichtfüssig reisen wie seine Kameraden und brauchte für alles ein wenig mehr Musse. Also schickte er seine rechte Hand, die Schneekönigin, an seiner Stelle voraus, damit er selber in Ruhe den Weg zu dieser Versammlung hinter sich bringen konnte.
Und die Königin über Eis und Schnee war eine würdige Vertretung seiner! Eine hoheitliche Erscheinung, gehüllt in glitzerndes, funkelndes Weiss mit einem prachtvollen Umhang um die Schultern, der über und über mit winzigen Eiskristallen bestickt war. Und mit ihr kam eine wirbelnde, frostige Wolke aus Tausenden und Abertausenden flirrender und tanzender Schneeflöckchen.

Doch kaum waren die Jahreszeiten aufeinandergetroffen, da brachen sie auch schon in Streit aus. Jeder wollte sofort erläutern, warum gerade er so wichtig sei im Laufe des Jahres, jeder fiel dem andern ins Wort und versuchte sich lauthals Gehör zu verschaffen. Sogar der Frühling, sonst doch ein zartbesaitetes und leises Wesen, ereiferte sich: 

"Was glaubt ihr denn, was die Natur ohne mich wäre? Wer, denkt ihr, legt all die Blüten und Saaten an, die zu meiner Zeit aufgehen, wer schickt die perlenden, feinen Schauer und die warmen Strahlen, die Labsal sind für alles, was wachsen und gedeihen soll? Wer zeigt den Vögelchen, wie sie ihre Nestchen weben sollen, und wer lernt Bienen und Schmetterlinge das Brummen und Flattern? Es ist doch ganz offensichtlich, dass die Natur ohne mich verloren wäre!"

"Ach was!" winkte der Sommer mit funkelnden Augen ab. "Bienchen und Blüten....was ist das schon, gemessen an den heissen Tagen, die meine sind? Sie machen alle Lebewesen froh, sie erst lassen deine Saat zu dem gedeihen, was ihr vorbestimmt ist! Allein meinetwegen wächst das Gras grün und kräftig, damit es den Tieren Nahrung sein kann! Und meine Gewitter reinigen die Luft und versorgen die Quellen mit reinem, frischem und klarem Wasser.
Nein, da gibt es nichts zu deuteln: Ich bin der Wichtigste in unseren Reihen!"

"Firlefanz!!" polterte sogleich der Herbst, und eine kräftige Böe wirbelte ihm seinen Schopf ins Gesicht. Er stemmte seine derben Fäuste in die Hüfte und beugte sich ein wenig vor: "Seht ihr nicht, wie reich die Ernte ist, die ich jedes Jahr zur Reife bringe? Süsse Früchte, knackiges Gemüse, aromatische Nüsse und Beeren oder goldenes Getreide in Hülle und Fülle! Ausserdem inszeniere ich ein Feuerwerk aus bunten Blumen und farbigem Laub, und der Himmel erstrahlt nie in einem satteren Blau als zu meiner Saison! Es muss einer verrückt sein der behauptet, ich wäre NICHT der Wichtigste hier!" 

Nun richteten sich alle Augen auf die Schneekönigin. Die setzte gerade an um zu sprechen, als die drei andern ihr erstes Wort im Keim erstickten.

"Du?" rief der Frühling mit feinem Stimmchen, "Du erfrierst jedes Jahr die ersten zarten Triebe meiner Pflänzchen, weil du nicht rechtzeitig das Feld räumst!"
"Genau!" stimmte der Sommer mit ein, "du bist nichts anderes als trüb und grau!"
"Was kannst du denn schon?" höhnte der Herbst. "Du kannst nur Kälte und Eis über die Erde schicken. Das ist NICHTS!!"

Und sie bemerkten in ihrer Aufregung gar nicht, dass in diesem Moment der Winter angekommen war. Der stand nur still da und hörte sich das Gezeter an.
Die Jahreszeiten steigerten sich geradezu in ihren Ärger hinein und redeten und schrien ohne Unterlass auf die arme Schneekönigin ein. Der wissende Winter erkannte, dass er dem ein Ende setzen musste: "Meine Lieben, nun beruhigt euch doch!" rief er und hob beschwörend die Hände.

Aber da war es schon zu spät. Die Schneekönigin war so erbost, dass eine tiefe Zornesfalte auf ihrer Stirne erschien und ihr Kinn leise bebte.
"Wie- NICHTS??" schrie sie, "was heisst da NICHTS? Ich will euch zeigen, was NICHTS ist!"
Sprachs, zog ihren gläsernen Zauberstab unter dem Cape hervor, drehte sich einmal schwungvoll um die eigene Achse und schwang heftig den Stab.
In diesem Moment erstarrte die Landschaft. Auf Bäume und Sträucher, auf jeden Grashalm und jeden kantigen Stein legte sich eine Schicht aus glitzernden und funkelnden Eiskristallen, erschaffen aus feuchtem Hauch und klirrender Kälte. Ein stürmischer Wind hetzte dichtes Schneetreiben vor sich her, und schlussendlich wob die Schneekönigin mit ihrem Atem zarte Nebelschleier zwischen die Wipfel und hüllte die Landschaft damit ein.


Doch dann hielt die Schneekönigin abrupt inne und liess ihren Arm sinken. Augenblicklich herrschte tiefste Ruhe. Der Frühling stand da, schlotternd in seinem leichten Kleidchen, Sommer und Herbst schauten betreten zu Boden, und der Winter wiegte sinnend seinen weisen, grauen Kopf.

"Was macht ihr denn?" richtete er das Wort an die Umstehenden. "Ihr benehmt euch wie kleine Kinder, schreit einander nieder und schlagt euch beinahe die Köpfe ein!
Habt ihr denn noch nicht erkannt, dass jeder einzelne von euch grossartige Arbeit tut? Dass jeder vom andern abhängig ist, dass ihr nur gemeinsam euer Werk verrichten könnt und jeder eurer Handgriffe wie kleine Zahnrädchen in die Handgriffe der andern fassen?
Der Sommer kann nur wachsen und gedeihen lassen, weil der Frühling überhaupt erst die Saat zum Keimen gebracht hat. Der Herbst kann sich nur deshalb über seine Ernte freuen, weil der Sommer viel Licht, Wärme und Wasser beigesteuert hat. Und der Winter ist unbedingt notwendig, damit die Natur ihre wohlverdiente Ruhe findet, nachdem sie ihre ganze Energie über's Jahr aufgebraucht hat. In der eisigen, stillen Spanne schöpft sie neue Lebenskraft, damit der Frühling zur rechten Zeit allem neue Lebensgeister einhauchen kann!
Also rauft euch zusammen, anstatt einander das Dasein schwer zu machen!"

Die Jahreszeiten und die Schneekönigin sahen ein, dass der Winter wohl recht hatte. Sie schämten sich für ihr Verhalten und waren nun gerne bereit, ein für alle zufriedenstellendes Übereinkommen zu treffen. Also beschloss man einmütig, das Jahr exakt auf die vier Jahreszeiten zu verteilen, sodass jeder von ihnen gleich viel Zeit hatte, um sein Werk zur Zufriedenheit aller zu vollführen.

Und so trennte man sich wieder, jeder ging frohen Herzens dortin zurück, woher er gekommen war. 

Nur die Schneekönigin drehte sich mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen nochmal um und schwang verstohlen ihren Zauberstab.

Und vom Himmel fielen Tausende und Abertausende glitzernder und flirrender Flöckchen..........




❄ ❄ ❄ ❄ ❄

(Auf ganz speziellen Wunsch......! ;oD )




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Sonntag, 1. Januar 2017

EISIG




"....also hob die Schneekönigin ihren Zauberstab und liess mit seinem Schwung die Landschaft erstarren. Legte auf Bäume und Sträucher, auf jeden Grashalm und jeden kantigen Stein eine Schicht aus glitzernden, funkelnden Eiskristallen, erschaffen aus feuchtem Hauch und frostiger Kälte. Und ihr Atem wob sich wie ein zarter Nebelschleier zwischen die Wipfel, hüllte die Landschaft in Schweigen und gewährte ihr die Ruhe, nach der sie verlangte."


Mit diesem bezaubernden Anblick, der mich wieder ein wenig mit diesem Winter, der kein rechter ist, versöhnt wünsche ich euch allen von 💖en 




 ein glückliches neues Jahr! 

Sein Drehbuch steht aller Wahrscheinlichkeit nach schon fest; jetzt liegt es an uns, das Beste daraus zu machen!

Bleibt offen und lebensfreudig, mutig und phantasievoll, träumt und begeistert euch!




Wenn wir uns
von unseren Träumen leiten lassen,
wird der Erfolg
all unsere Erwartungen übertreffen!

H.D. Thoreau





Ganz herzliche Neujahrshummelzgrüsse!




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